Für ein zielorientiertes, effektives Vorgehen muss zu Beginn ein schneller Überblick über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens erfolgen. Hierfür wird eine Kennzahlenanalyse des Unternehmens durchgeführt und anhand der Ergebnisse eine Standortbestimmung in der sog. „Früherkennungstreppe“ vorgenommen. Je nach Lage des Unternehmens in der Früherkennungstreppe wird über die weitere Vorgehensweise entschieden. [mehr]
Sollte keine existenzgefährdende Situation vorliegen, wird eine Ist-Analyse der Unternehmensprozesse mit dem Fokus auf den Kern, Support- und Managementprozessen durchgeführt. Basierend auf der leistungswirtschaftlichen Prozesstransparenz werden Probleme identifiziert und die zugrundeliegenden Ursachen ermittelt. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden mit Hilfe der Methoden und Tools des Fließsystemmanagements Maßnahmen und Optimierungsansätze (kurz-, mittel-, langfristig) entwickelt. Die Maßnahmen werden zunächst im Grobkonzept ausgeführt. [mehr]
In Abhängigkeit der Priorisierung wird für jedes Arbeitspaket das vorliegende Grob- in ein Feinkonzept weiterentwickelt. Das Feinkonzept wird wirtschaftlich bewertet und verabschiedet. Anschließend wird das Arbeitspaket umgesetzt und gemäß Umsetzungsplan im Unternehmen implementiert. [mehr]
In der Umsetzungsphase stellt sich immer wieder heraus, dass die im Feinkonzept geplanten Optimierungsmaßnahmen nicht zielführend bzw. optimal sind. In diesem Fall müssen Anpassungen an dem Konzept vorgenommen und die Prozesse entsprechend verändert werden. Zudem verfügen gerade kleine und mittlere Unternehmen oftmals nicht über die personellen Kapazitäten, um die Umsetzung aus eigene Kraft zu bewerkstelligen. Aus diesem Grund bietet die IPC Schuderer in Phase 4 auch eine kontinuierliche Begleitung der Umsetzungsmaßnahmen an, damit auf diese Situationen mit dem geeigneten Know How reagiert werden kann. [mehr]